Von Beginn an wurde mit externen Experten zusammengearbeitet und mit allen Beteiligten das offene Gespräch gesucht. Einige der Maßnahmen:
In der Planung wurde gesondert darauf Bedacht genommen, dass gekennzeichnete Wanderwege nicht beeinträchtigt werden. Auch durch die Bautätigkeiten wird es keine Beeinträchtigung der Wanderer geben, da die Wegvorbereitungen auf den Wanderwegen in der Nacht erfolgt.
Der erforderliche Abstand zu Wanderwegen ist groß genug, um die Gefahr des Eiswurfes zu minimieren.
Was den Lärm durch die Windräder betrifft, wurden umfangreiche Untersuchungen durchgeführt, die bestätigen, dass die Lärmbelästigung zu vernachlässigen ist.
Für die Lipizzaner ist keine Beeinträchtigung gegeben, bereits bestehende Windräder in der Nähe zur Weide werden von den Pferden auch "ignoriert".
Für die Raufußhühner wird ein Ausgleichsraum geschaffen, um vielleicht verlorenen Lebensraum neu bereitzustellen - bereits im Gange.
Es gibt keine Rodungs- und Bautätigkeiten in der Hauptbalzzeit des Auerhahns und 2 Stunden nach Sonnenaufgang.
Ameisenhügel werden überprüft und falls erforderlich umgesiedelt.
30 Vogelnistkästen und 50 Fledermauskästen werden montiert.
Eine ökologische Bauaufsicht wird eingerichtet, es gibt 33 verschiedene Maßnahmen zum Schutz der Pflanzenwelt.